Klaus Merz, geboren 1945 in Aarau, lebt, unterbrochen durch längere Auslandaufenthalte, seit langem als freier Schriftsteller in Unterkulm/Schweiz.
Publikationen, Auswahl:
Jakob schläft, Eigentlich ein Roman, 1997; Adams Kostüm, Erzählungen, 2001; Der gestillte Blick, Sehstücke, 2007; Der Argentinier, Novelle, 2009; Aus dem Staub, 2010; Unerwarteter Verlauf, 2013 und Helios Transport, 2016, Gedichte. Seit 2015 liegt bei Haymon eine 7-bändige Werkausgabe vor, Hrsg. Markus Bundi. Das Werk von Klaus Merz wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Merz wurde für sein Werk vielfach ausgezeichnet, in der Schweiz u.a. mit dem Aargauer und dem Solothurner Literaturpreis sowie dem Gottfried-Keller-Preis, in Deutschland mit dem Hermann-Hesse-Preis, dem Friedrich-Hölderlin-Preis und dem Rainer Malkowski-Preis der Bayrische Akademie der Schönen Künste.
„Merzluft“, ein Film von Heinz Bütler zu Leben und Werk von Klaus Merz ist als DVD + Hörbuch bei Präsens Film erhältlich.
Foto David Zehnder