Friedrich Achleitner, 1930, Architekturstudium bei Clemens Holzmeister, 1953 Diplom, bis 1958 freier Architekt, dann freier Schriftsteller (Mitglied der „wiener gruppe“), Architekturkritiker und –publizist, Hochschullehrer, zuletzt Vorstand der Lehrkanzel für „Geschichte und Theorie der Architektur“ an der Universität für angewandte Kunst in Wien, 1998 Emeritierung.
Zahlreiche literarische Arbeiten, u. a. „quadratroman“ 1973, „kaaas“, 1995, „Die Plotteggs kommen“, 1995, „einschlafgeschichten“, 2003, „wiener linien“, 2004, „und oder oder und“, 2006 und „der springende punkt“ , 2009, „iwahaubbd“ (2011)
und Publikationen zur Architektur, u.a. „ÖSTERRERICHISCHE ARCHITEKTUR IM 2O.JAHRHUNDERT“, 1980–2010 (5 Bände), „Nieder mit Fischer von Erlach“,1986, „Die rückwärtsgewandte Utopie“,1994, „Wiener Architektur“,1996 und „Region, ein Konstrukt? Regionalismus, ein Pleite?, 1997. „Den Toten eine Blume“, Die Gedenkstätten von Bogdan Bogdanovic, Zsolnay Verlaf, 2013.