Ilma Rakusa (* 2. Januar 1946 in Rimavská Sobota, Slowakei) ist eine Schweizer Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin und Literaturübersetzerin.
Werke
- Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur. Dissertation. Herbert Lang, Bern 1973
- Sinai. Bild-Text Buch, Howeg, Zürich 1980
- Die Insel. Erzählung, Suhrkamp Verlag, Frankfurt 1982
- Miramar. Erzählungen. Suhrkamp, Frankfurt 1986
- Leben. 15 Akronyme. Howeg, Zürich 1990
- Steppe. Erzählungen. Suhrkamp, Frankfurt 1990
- mit Regine Walter: Les mots, morts. Gedichte. Howeg, Zürich 1992
- Jim. Sieben Dramolette. Suhrkamp, Frankfurt 1993
- Farbband und Randfigur. Vorlesungen zur Poetik. Droschl, Graz 1994
- Ein Strich durch alles. 90 Neunzeiler. Suhrkamp, Frankfurt 1997
- Love after love. Acht Abgesänge. Suhrkamp, Frankfurt 2001
- Von Ketzern und Klassikern. Streifzüge durch die russische Literatur. Suhrkamp, Frankfurt 2003
- Langsamer! Gegen Atemlosigkeit, Akzeleration und andere Zumutungen. 3. Auflage. Droschl, Graz 2006
- Stille. Zeit. Essays. Tartin Editionen, Salzburg 2005
- Durch Schnee. Erzählungen und Prosaminiaturen (mit einem Nachwort von Kathrin Röggla), Suhrkamp, Frankfurt 2006
- Zur Sprache gehen (Dresdner Chamisso-Poetikvorlesungen 2005). Thelem Universitätsverlag, Dresden 2006
- Garten, Züge. Eine Erzählung und 10 Gedichte. Edition Thanhäuser, Ottensheim 2006
- Mehr Meer. Erinnerungspassagen. Droschl, Graz 2009
- Aufgerissene Blicke. Berlin-Journal. Droschl, Graz 2013
- Einsamkeit mit rollendem „r“. Erzählungen. Droschl, Graz 2014
- Autobiographisches Schreiben als Bildungsroman. Stefan Zweig Poetikvorlesung. Sonderzahl, Wien 2014