Geb.1962. Wohnt und arbeitet in Kalusch.
Dichter, Schriftsteller, Kulturwissenschaftler. Initiator der Zeitschrift „Chetver“ (Donnerstag).
Von ihm liegen vor:
Die Erzählung „Ostriv Krk“ (Insel Krk 11994), der Gedichtband „Stanislav i 11 joho vysvolyteliv“ (Stanislaw und seine 11 Befreier“, 1996), die Romane „Wozzek“ (1996), „Podwijnyj Leon“ („Der doppelte Leon“, 2000) und „AM“ (2003), die Essaybände „Fleshka“ (2007), „Take“ (S o was, 2009), „Underwor(l)d“ (2011), „Izhdryk J.“ (2013), „Pislja prosy“ („Nach der Prosa“, 2013) und „AB OUT“ (2014) sowie zahlreiche Aufsätze zur Kultur- und Literaturwissenschaft. Jurij Izdryk ist einer der Autoren des sogenannten „Stanislauer Phänomens“.
Foto Julia Weber